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Sonderbauten

Skywalk EXPO 2000 Messe Hannover
Blauer Turm Herten
EPC – Tunnel Fab Sargans, Schweiz
Botanika Besucherzentrum mit Schaugewächshaus Bremen
Biovision – Deutscher Pavillon IGA 2003 in Rostock, BUGA 2005 in München
Photovoltaik Freilandanlagen CWF GmbH - PV-Trägersystem
GoBiGas Göteborg, Schweden
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© 2023 IBH Tragwerksplanung

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Harald Forster

  • geboren 1967 in Stuttgart

  • Ausbildung als Zimmermann

  • Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Hochschule für Technik Stuttgart. Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH)

  • Mitglied im Verband Beratender Ingenieure (VBI)

  • Sachverständiger für Immobilienbewertung.

  • Eingetragen in die Fachliste Tragwerksplanung / Standsicherheit bei der Ingenieurkammer Baden-Württemberg

Günter Holzwarth

  • geboren 1959 in Welzheim

  • Ausbildung zum Bautechniker in der Wasserwirtschaftsverwaltung

  • Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Hochschule für Technik Stuttgart. Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH)

  • Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen an den Universitäten Stuttgart und Calgary, Kanada. Abschluss als Diplom-Ingenieur

  • Eingetragen in die Fachliste Tragwerksplanung / Standsicherheit bei der Ingenieurkammer Baden-Württemberg

Stephan Schultze

  • geboren 1986 in Rodalben

  • Ausbildung zum Bauzeichner

  • Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Kaiserslautern. Abschluss als Master of Engineering – Bauingenieurwesen

  • Zusatzausbildung zum BIM-Manager

Alexander Wolf

  • geboren 1980 in Fulda

  • Ausbildung zum Bauzeichner

  • Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Hochschule für Technik Stuttgart. Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH)

  • Zusatzausbildung zum BIM-Manager

Skywalk EXPO 2000 Messe Hannover

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Der Skywalk steht als verbindendes Element für die Brücke zwischen zwei unterschiedlichen Bereichen. Ein Bauwerk also, das besonders gut zur EXPO passt – die unterschiedlichste Kulturen auf engstem Raum miteinander verbindet.
Der 340 m lange Skywalk für die EXPO 2000 in Hannover hatte darüber hinaus noch eine ganz praktische Zielsetzung.
Er brachte die Besucher der Weltausstellung auf direktem und wettergeschütztem Wege vom EXPO-Bahnhof Laatzen zum EXPO Gelände. Dabei durfte die Konstruktion weder die Sicht nach oben einschränken noch untenliegende Straßen- und Fußgängerräume beeinträchtigen.

Bauherr:

  •  Deutsche Messe AG, Hannover

Architekt:

  •  Prof. Schlitz & Partner

Blauer Turm Herten

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Der Blaue Turm in der Stadt Herten ist eine Demonstrationsanlage zur Gewinnung von Wasserstoff und Strom aus nachhaltiger Verwertung von regenerativen Reststoffen.

Die Anlagenleistung beträgt 13 Megawatt und kann damit ca. 12.000 Haushalte mit Strom versorgen.

40 m hohe Stahlkonstruktion für die Biomasse-Reformationsanlage.Insgesamt werden ca. 350 to Stahl verbaut.

Die Gründung erfolgt mittels Ortbetonrammpfählen.

Bauherr:

  •  H2 Herten GmbH

Gesamtplanung:

  •  M+W Germany GmbH, Stuttgart

EPC – Tunnel Fab Sargans, Schweiz

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Neubau einer Halbleiterproduktionsanlage in einer Kaverne im Berg Gonzen.

Die Idee des Bauherrn ist, durch den Bau der Halbleiterproduktionsanlage in einem Bergstollen den Landverbrauch zu minimieren und die Betriebskosten zu senken.

Bauherr:

  •  Espros Photonics AG, Sargans, Schweiz

Auftraggeber:

  •  M+W Germany GmbH, Stuttgart

Planung Kaverne:

  •  Amberg Engineering AG, Sargans

Objektplanung:

  •  Holzwarth – Ingenierbüro für Bauwesen GmbH, Stuttgart

Botanika Besucherzentrum mit Schaugewächshaus Bremen

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Botanika ist ein grünes Science Center. Im Entdeckerzentrum beginnt eine spannende Reise in die Welt der Pflanzen. Es öffnen sich vor einem naturgetreu nachempfundene Landschaften – drei unterschiedliche Welten unter einem Dach: 2.500 Quadratmeter Schaugewächshaus mit den Landschaften Himalaya und Borneo, 700 Quadratmeter Japanischer Garten.

Bauherr:

  •  Hansestadt Bremen

Architekt:

  •  Gasser I Wittmer, Stuttgart

Gesamtplanung:

  •  Milla und Partner, Stuttgart

Biovision – Deutscher Pavillon IGA 2003 in Rostock, BUGA 2005 in München

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Wer die Bundesgartenschau (BUGA) in München 2005 über den Südeingang betrat, genoss von der Freitreppe des Deutschen Pavillons aus einen herrlichen Blick über das 190 Hektar große Gelände, bevor er sich auf den Weg durch die Gärten machte. Der Pavillon bot nicht nur den höchsten begehbaren Aussichtspunkt auf der BUGA, abgesehen von der Seilbahn und den beiden Rodelhügeln, er war zugleich ein ökologischer Hightech-Bau. Der Deutsche Pavillon glich einem in Streifen geschnittenen Hügel.

Geplant wurde eine geometrisch höchst anspruchsvolle begehbare Rhododendronblüte im Eingangsbereich. Die Stahl- Holzkonstruktion wurde in eine bestehende Konstruktion eingebaut und mit einer abgehängten Gitterschale versehen.

Sechs Holzscheiben unterteilten den Bau und bildeten zugleich dessen Stützwände. Die größten Scheiben maßen 54 Meter und waren an der höchsten Stelle acht Meter hoch. Hoch oben zwischen den Scheiben spannte sich eine Membrandach- konstruktion, die das Tageslicht in die Ausstellungsräume des Pavillons ließ. Die 35 Stufen der Freitreppe führten über die hölzerne Konstruktion zur Aussichtsplattform auf dem Dach.

Bauherr:

  •  Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Architekt:

  •  Gassner I Wittmer, Stuttgart

Gesamtplanung:

  •  Milla und Partner, Stuttgart

Photovoltaik Freilandanlagen CWF GmbH - PV-Trägersystem

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„Vom Sonnenlicht zum Strom“

Planung und Optimierung der PV-Trägersysteme für Freilandanlagen für Standorte in Europa nach Eurocode unter Beachtung von lokalen Schnee- und Windlasten.

Bauherr:

  •  CWF GmbH, Niedernhall

GoBiGas Göteborg, Schweden

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Kraftwerksanlage zur Erzeugung von Erdgas aus Biomasse (Holzpellets).

Durch die Anreicherung von Methan kann das Gas direkt in das öffentliche Gasnetz eingespeist werden.

Charakteristika: 900 to schwere Stahlkonstruktion für die Prozessanlagenanlagen zur Erdgaserzeugung.

Bauherr:

  •  Göteborg Energi, Göteborg Schweden

Architekt:

  •  Unit 4 GmbH & Co. KG, Stuttgart

Gesamtplanung:

  •  M+W Germany GmbH, Stuttgart

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