Geplant wurde eine geometrisch höchst anspruchsvolle begehbare Rhododendronblüte im Eingangsbereich. Die Stahl- Holzkonstruktion wurde in eine bestehende Konstruktion eingebaut und mit einer abgehängten Gitterschale versehen.
Sechs Holzscheiben unterteilten den Bau und bildeten zugleich dessen Stützwände. Die größten Scheiben maßen 54 Meter und waren an der höchsten Stelle acht Meter hoch. Hoch oben zwischen den Scheiben spannte sich eine Membrandach- konstruktion, die das Tageslicht in die Ausstellungsräume des Pavillons ließ. Die 35 Stufen der Freitreppe führten über die hölzerne Konstruktion zur Aussichtsplattform auf dem Dach.
Bauherr:
Architekt:
Gesamtplanung: